LMK03328EVM LMK03328EVM – EVM für extrem jitterarmen Takterzeuger mit 2 PLLs, 8 Differenzausgängen und 2 Eingängen angled board image

LMK03328EVM

LMK03328EVM – EVM für extrem jitterarmen Takterzeuger mit 2 PLLs, 8 Differenzausgängen und 2 Eingäng

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Merkmale von LMK03328EVM

  • Zwei unabhängige Taktdomänen im Dual-PLL-Betrieb zur Taktung mehrerer Schnittstellenstandards/Protokolle
  • Bis zu 8 Paare differenzieller oder 16 LVCMOS- (1,8 V) Taktausgänge oder eine beliebige Kombination aus beidem
  • Flexible Bausteinpinmodi bieten mehrere Startregisterkonfigurationen (Jumper auswählbar)
  • Taktfrequenz-Margining: ±50 ppm Anpassung der Ausgangsfrequenzen über auf der Platine integrierten abziehbaren Quarz
  • GUI-Plattform für vollen Zugriff auf LMK03328-Register und EEPROM

Beschreibung von LMK03328EVM

Das Evaluierungsmodul LMK03328EVM bietet eine vollständige Taktgebungsplattform zur Evaluierung der 100-fs-RMS-Jitter-Leistung sowie der Pin-/Software-Konfigurationsmodi und Funktionen des extrem jitterarmen Taktgenerators LMK03328 von Texas Instruments mit zwei PLLs, 8 Ausgängen, 2 Eingängen und integriertem EEPROM.

Der LMK03328EVM kann als flexible Taktquelle mit mehreren Ausgängen für Konformitätstests, Leistungsevaluierung und erste Systemprototypen verwendet werden. Die Edge-Launch-SMA-Ports bieten Zugriff auf die Taktein- und ausgänge des LMK03328 für die Schnittstelle zu Prüfgeräten und Referenzplatinen mit kommerziell erhältlichen Koaxialkabeln, Adaptern oder Baluns (nicht im Lieferumfang enthalten). Diese Konnektivität ermöglicht integrierte Tests auf Systemebene zwischen dem TI’s LMK03328 und FPGA/ASIC/SoC-Referenzplatinen von Drittanbietern. Auf einem Host-PC kann eine grafische Softwarebenutzeroberflächenplattform (GUI-Plattform) installiert werden, um über die auf der Platine integrierte USB-to-I2C-Schnittstelle auf die LMK03328 Geräteregister und das EEPROM zuzugreifen. Die GUI-Plattform kann auch zum Exportieren/Importieren von Register- und EEPROM-Datendateien verwendet werden, um die werkseitige oder systeminterne Programmierung benutzerdefinierter Gerätekonfigurationen zu erleichtern.

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